Ihr lebt Euer Leben
aus dem ich ausgeschlossen bin. Letztens habe ich Dir, A., eine Nachricht geschickt wo ich so traurig war nach einem Traum. Ich habe lange überlegt ob ich Dir schreibe ... aber dann hab ich auf senden gedrückt - leider kam von dir keine Reaktion darauf.
Wahrscheinlich bin ich Euch inzwischen völlig egal und das tut so weh - unendlich weh ...
was erwartet ihr noch von mir? soll ich mich melden, oder nicht?
zwischendurch gab es Momente, in denen wir uns gut unterhalten haben und ganz ungezwungen miteinander umgegangen sind ... das sind die Momente in denen ich ganz viel Hoffnung und Kraft schöpfe und mindestens eine Woche lang so glücklich bin. Aber dann gibt es die vielen Tage oder Wochen in denen stillschweigen herrscht ...
glaubt mir, ich habe für meine "Schuld" bezahlt, seit vielen Jahren bin ich depressiv und auch körperlich krank - der Preis für meine "Freiheit" die so nicht geplant war ... ohne Euch hätte ich mir niemals ein Leben vorstellen können. Der Schmerz war so oft unerträglich, dass ich einfach nur noch wollte, dass er aufhört oder es gab Phasen in denen noch nicht einmal mehr der Schmerz da war, ich war einfach nur von "nichts" von absoluter "leere" ausgefüllt - eine leblose tote Hülle. In diesen Phasen habe ich mir sogar den Schmerz gewünscht, damit ich wenigstens irgendetwas fühle.
Aber ich denke ihr seid auch ohne mich auf einem guten Weg, nur schade um die Zeit in der es keine wirkliche Verwöhnung gibt und nur diese Entfremdung und Distanz herrscht.
Wahrscheinlich bin ich Euch inzwischen völlig egal und das tut so weh - unendlich weh ...
was erwartet ihr noch von mir? soll ich mich melden, oder nicht?
zwischendurch gab es Momente, in denen wir uns gut unterhalten haben und ganz ungezwungen miteinander umgegangen sind ... das sind die Momente in denen ich ganz viel Hoffnung und Kraft schöpfe und mindestens eine Woche lang so glücklich bin. Aber dann gibt es die vielen Tage oder Wochen in denen stillschweigen herrscht ...
glaubt mir, ich habe für meine "Schuld" bezahlt, seit vielen Jahren bin ich depressiv und auch körperlich krank - der Preis für meine "Freiheit" die so nicht geplant war ... ohne Euch hätte ich mir niemals ein Leben vorstellen können. Der Schmerz war so oft unerträglich, dass ich einfach nur noch wollte, dass er aufhört oder es gab Phasen in denen noch nicht einmal mehr der Schmerz da war, ich war einfach nur von "nichts" von absoluter "leere" ausgefüllt - eine leblose tote Hülle. In diesen Phasen habe ich mir sogar den Schmerz gewünscht, damit ich wenigstens irgendetwas fühle.
Aber ich denke ihr seid auch ohne mich auf einem guten Weg, nur schade um die Zeit in der es keine wirkliche Verwöhnung gibt und nur diese Entfremdung und Distanz herrscht.
Sternenblume - 8. Jul, 14:46